Andreasweg Altenschlirf

"Aussichtsreich – Sagenhaft – Natürlich"


Sie ist nach der Andreaskirche im Herzen des Ortes benannt. Der für den Vogelsberg eher ungewöhnliche Zwiebelturm der ev. Kirche ist von weiten Teilen des Weges aus sichtbar.

Die gut markierte Strecke führt zu aussichtsreichen, geschichtsträchtigen und sagenhaften Orten in der Gemarkung. Höchster Punkt der Strecke ist die bewaldete Kuppe des fast 500 m hohen Heerhain. Von dort aus geht es ins Tal der Altfell mit seinen bunten Bergmähwiesen. Hier soll auch der kopflose „Schafhöfer“ spuken, weswegen vor nächtlichen Besuchen gewarnt wird!

Zu den Höhepunkten des Weges gehören neben der tollen Aussicht am Vier-Dörfer-Blick und dem ehemaligen Mittelpunkt der BRD, auch der Basaltsteinbruch, der tief ins Innere des ehemaligen Vulkans blicken lässt und der Wilde Stein, eine malerische Felsformation und Geotop des Jahres 2017. Hier ist die „Weiße Frau“ zuhause, der man auch nicht gerne im Dunkeln begegnen möchte.
An den Einstiegspunkten zum Weg sind Flyer erhältlich, die nicht nur die Sagen erzählen, sondern auch die Highlights und zahlreichen Rastmöglichkeiten am Weg auf einer Karte abbilden.